Dass Bilder laufen lernten, ist eine Weile her. Im Netz lernen sie nun langsam zu springen.
Zeit war seit Anfang an ein Problem im Internet. Google hat es ganz einfach umgangen, indem es die Dimension der Zeit ignoriert.
Seit mehr als einem Jahrzehnt versucht man, Bilder nicht nur nach Begriffen, sondern nach ihrem Inhalt zu ordnen. Content-based Image Retrieval heisst die Technik unter Forschern.
WeiterlesenMit der Einführung der biometrische Ausweise ist uns das Lachen auf das Passbilder erst einmal vergangen. Nun kommt es im Netz zurück, will man der Ankündigug der chinesischen Website tuyuan glauben.
WeiterlesenIst das Betrachten von Grausamkeiten selbst eine Grausamkeit? fragt Linda Hentschel in der Einleitung des von ihr herausgegebenen Bandes. Der Kunsthistoriker Horst Bredekamp rief einst zum Bild-Boykott auf.
WeiterlesenIn der Süddeutschen Zeitung (leider nicht online) macht sich heute Jutta Göricke Gedanken zum Verhältnis von Kunst- und Bildwissenschaften.
WeiterlesenManche Innovationen sind nicht nur Geschäftsmodelle, sondern Entwürfe von wissenschaftlichem Interese. Wieder einmal sind es die Apfel-Insider, die das neueste aus Cupertino verbreiten. Apple hat sich Gedanken über die Zukunft der Bewegtbilder gemacht.
WeiterlesenWir werden auch Themen behandeln wie den iconic turn, also die Frage, ob es eine universale Bildwissenschaft gibt und was diese mit den Medien zu tun hat(245), verspricht Hans-Ulrich Reck.
WeiterlesenYou dont' understand our Audience überschreibt John Hockenberry seinen Artikel für die jüngste Ausgabe der MIT Technology Review.
WeiterlesenManchmal braucht Denken Zeit. Vor zwei Jahren hielt der Philosoph Jürgen Habermas eine Rede in Wien. Und nun fand in Oldenburg ein Symposium statt, das die FAZ im Licht von Habermas' damaligen Aussagen genauer betrachtet.Und das dringend scheint nötig zu sein.
WeiterlesenEine Untersuchung am MIT zeigt, wie kulturelle Prägungen das Sehen beinflussen. Psychologisch ist erwiesen, dass Amerikaner einzelne Objekte eher unabhängig von deren Umgebung wahrnehmen. Asiaten dagegen sehen Dinge in der Menge und berücksichtigen eher den Kontext.
WeiterlesenCaltech101 heisst die gebräuchlichste Datenbank, an der Computer ihre Fähigkeiten in künstlichem Sehen testen. Doch an diesem Test sind nun Zweifel aufgekommen. Denn die in der Datenbank enthaltenen Bilder sind bei weitem nicht so komplex wie die visuellen Eindrücke, auf die das menschliche Auge in der Natur trifft.
WeiterlesenDas Monumentale kehrt im Gewand des Ikonischen wieder. Diesen überraschenden Schluss fand Horst Bredekamp in seiner Vorlesung mit dem Titel Momente des Monumentalen. Als Beispiel dient ihm ein Gebäude des Architekten Rem Koolhaas, das derzeit in Peking gebaut wird.
WeiterlesenWenn Kunsthistoriker über Bilder sprechen, die nicht Kunst sind, kommen oft bizarre Thesen zu Stande. Wenn aber Bildwissenschaftler, denen Kunst fremd ist, sich zur Malerei äußern, kann die Sache sehr amüsant werden.
WeiterlesenWorauf seine angekündigten Lösungen zur Bildsuche hinauslaufen, verrät uns der Autor Johannes Osterhoff am Ende nicht wirklich. Aber der Anfang und der Rest seines kleinen Büchleins bereiten ein mögliches Ergebnis gut vor. In einer kleinen Tour werden alle wesentlichen Theorien aufgerufen, die im Umfeld einer - noch zu realisierenden - Bildsuche erwähnenswert sind.
WeiterlesenEntweder es bleibt alles, wie es ist. Oder es ändert sich. Auf die Frage, was Video im Web werden kann, gibt es diese zwei Antworten.
WeiterlesenAls Steve Jobs im Januar auf der MacWorld das iPhone vorstellte, erwähnte er Alan Kay als einen der wichtigen Anreger. Tatsächlich kommt das Handy von Apple dessen Ideen einen großen Schritt näher. Kay war ein Pionier in vielen Bereichen.
WeiterlesenWie lassen sich die Bilder im Netz organisieren? Im Gegensatz zu großen Mengen an Text ist die Verwaltung großer Mengen an Bildern im Netz bislang nicht sonderlich effektiv. Mit Bildern in großer Zahl ist aber zu rechnen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die das Internet weit mehr als bisher in ein Bildmedium verwandeln könnte.
WeiterlesenBislang war das Netz weitgehend flach. Doch immer mehr öffnen sich seine Bilder als Fenster in den Raum. Nicht dass 3-Dimensionalität in nächster Zukunft zum Standard werden müsste.
WeiterlesenIn einer Slideshow mit 10 Bildern zeigt der Designer John Maeda, wie er zum jüngsten Cover für das Magazin Key gekommen ist. Es ist eine der seltenen positiven Nachrichten vom US-Häusermarkt dieser Tage.
WeiterlesenIn der heutigen Mediengesellschaft, in der eine Vielzahl unterschiedlicher Medien im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Zuschauers, Lesers oder Hörers miteinander konkurriert, ist Selbstinszenierung ein probates Mittel, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die medialen Ausdrucksformen hierfür haben sich parallel zur Entwicklung neuer Medien in den zurückliegenden Jahren so stark demokratisiert, dass heute im Grunde jeder, der auf sich aufmerksam machen und der Öffentlichkeit ein bestimmtes Bild von sich vermitteln möchte, dies auch tun kann.
Weiterlesen