Hier 700, dort 2000 Fotos, die nicht veröffentlicht werden. Wir wissen nur, dass es die Bilder gibt. Und wir kennen die Orte, an denen sie entstanden. Hier Berlusconis Villa auf Sardinien.
WeiterlesenStefan Leifert hat in einem Band zwei Bücher über die Ethik des Visuellen geschrieben.
WeiterlesenYou dont' understand our Audience überschreibt John Hockenberry seinen Artikel für die jüngste Ausgabe der MIT Technology Review.
WeiterlesenGlobalisierung führe, so Mirzoeff, zu einer Hypervirtualität des Visuellen, einer unkontrollierten und unbegrenzten Produktion von Bildern. Sie trifft auf zwei widerstreitende Kräfte. Auf der einen Seite stehen Staaten, die versuchen, den freien Fluss der Bilder zu kontrollieren.
WeiterlesenZu einem Vortrag von Maurizio Lazzarato - Lazzarato spricht von einem doppelten Register im Hinblick auf die Bilder: dem des Subjekts und dem der Maschine.
WeiterlesenIm Zuge der Vorbereitungsarbeiten zur Berliner Festwochen-Ausstellung Europa und der Orient des Jahres 1989 zogen die Ausstellungsorganisatoren eine Miniaturmalerei aus dem 15. Jahrhundert aus Furcht vor muslimischen Übergriffen zurück.
WeiterlesenReiche geht von einem grundlegenden Dilemma der Bilder aus. Weil fremde und entfernte Wirklichkeiten nicht unmittelbar erfahren werden können, treten Bilder an ihre Stelle. Die Bilder aber können nur einen Ausschnitt dieser Wirklichkeit wiedergeben. Damit werden sie, ob sie wollen oder nicht, zu Akteuren der Lüge.
Weiterlesen„Wer bin ich, als Fotograf und als Japaner?“ In den Jahren nach Kriegsende wurde die Suche nach der eigenen Identität zur zentralen Frage für japanische Fotografen.
WeiterlesenIhm zufolge ist die Bedeutung des damals relativ neuen Mediums Fernsehen für die 68er-Generation und die gesellschaftlichen Transformationsprozesse der Bundesrepublik Deutschland nicht zu unterschätzen.
WeiterlesenViele Wissenschaftler sprechen heute vom "Iconic Turn" oder "Visual Turn". Gibt es Ihrer Ansicht nach überhaupt einen "Iconic Turn"?
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