Digitale Medien haben dazu geführt, dass Daten immer direkter in Design und Grafiken einfließen. Zugleich sorgen sie auch dafür, dass längst nicht mehr alles gedruckt werden muss, um visualisiert zu sein.
WeiterlesenEin Buch mit dem kurzen Titel Bild-Sprache verspricht nicht weniger als etwas Grundlegendes. Gesche Joost geht es nicht um einen Teil, sondern um Alles, ums Ganze. Um die ganze Sprache des Films.
WeiterlesenHendrik Speck über eine Studie zu Youtube. Lieber Hendrik Speck, die große Studie zu Youtube von Frédéric Philipp Thiele und dir ist gerade fertig geworden. Kannst du uns vor der Veröffentlichung schon ein paar Ergebnisse verraten?
WeiterlesenVirtuelle Welten haben einen Nachteil, der als Silo-Problem bekannt ist. Ihre Bildräume sind isoliert. Man kann sie nicht verlassen.
WeiterlesenStefan Leifert hat in einem Band zwei Bücher über die Ethik des Visuellen geschrieben.
WeiterlesenDass Stimmungen sich in Bildern und Musik wiederfinden, will Gettyimages mit der Plattform Moodstream nutzen. Wozu genau der Service dienen soll, der Anfang Juni beim Webby Award vorgestellt wurde, lässt sich nicht leicht sagen.
WeiterlesenMit der Einführung der biometrische Ausweise ist uns das Lachen auf das Passbilder erst einmal vergangen. Nun kommt es im Netz zurück, will man der Ankündigug der chinesischen Website tuyuan glauben.
WeiterlesenManche Innovationen sind nicht nur Geschäftsmodelle, sondern Entwürfe von wissenschaftlichem Interese. Wieder einmal sind es die Apfel-Insider, die das neueste aus Cupertino verbreiten. Apple hat sich Gedanken über die Zukunft der Bewegtbilder gemacht.
WeiterlesenYou dont' understand our Audience überschreibt John Hockenberry seinen Artikel für die jüngste Ausgabe der MIT Technology Review.
WeiterlesenAls Steve Jobs im Januar auf der MacWorld das iPhone vorstellte, erwähnte er Alan Kay als einen der wichtigen Anreger. Tatsächlich kommt das Handy von Apple dessen Ideen einen großen Schritt näher. Kay war ein Pionier in vielen Bereichen.
WeiterlesenBislang war das Netz weitgehend flach. Doch immer mehr öffnen sich seine Bilder als Fenster in den Raum. Nicht dass 3-Dimensionalität in nächster Zukunft zum Standard werden müsste.
WeiterlesenIn einer Slideshow mit 10 Bildern zeigt der Designer John Maeda, wie er zum jüngsten Cover für das Magazin Key gekommen ist. Es ist eine der seltenen positiven Nachrichten vom US-Häusermarkt dieser Tage.
WeiterlesenDer Sammelband MediaArtHistories unternimmt, den Versuch, das Genre der Medienkunst mit ihren verschiedenen Geschichten ein Stück weiter in den Kanon der Kunst einzufügen. Denn noch immer - oder vielleicht auch mehr denn je - ist sie in Galerien, Großausstellungen und Museen kaum vertreten.
WeiterlesenMit Peter Greenaway endete am 9. Februar die Reihe der Berliner Thyssen- Vorlesungen zur Ikonologie der Gegenwart. 111 Jahre lang hat sich das Kino, so der Regisseur, Maler und Autor, nicht weiter entwickelt. You have never seen cinema. Nach wie vor, so Greenaway, sei Kino nichts anderes als illustrierter Text.
WeiterlesenDas WorldWideWeb zerfällt in Teile. Das war beim diesjährigen Digital Lifestyle Day in München von vielen Seiten zu hören. Die einzelne Website wird nicht länger der einzige Orientierungspunkt sein.
WeiterlesenKonvergenz ist kein neues Buzzword. Aber mit dem neuen Buch von Henry Jenkins erhält es eine neue Wendung. Verstand man bisher darunter das Zusammenfallen verschiedener Technologien und Medien, so erweitert Jenkins den Begriff auf die Ebene der Inhalte und der Kultur.
Weiterlesen
„Iconic Worlds“, der zweite interdisziplinäre Reader zu Fragen rund ums Bild, kommt am 2. Oktober in den Handel. Der Iconic Turn, die Wende vom Wort zum Bild, hat unsere Art, Wissen zu generieren, zu strukturieren und zu kommunizieren, grundlegend verändert. „Iconic Worlds“ ist eine Momentaufnahme der neuen Bilderwelten und Wissensräume.
In den ersten Jahren nach der Erfindung des Kinos hatten 90% aller Filme einen dokumentarischen Inhalt. Nach 15 Jahren hatte sich dieses Verhältnis umgekehrt. Fiktionale Stoffe waren bei weitem in Überzahl. Die Erklärung für den Wandel ist einfach: Alltag und Wirklichkeit lieferten nicht genügend dramatische Ereignisse, um die steigende Nachfrage der Kinogänger zu befriedigen.
WeiterlesenDie Fussball- Weltmeisterschaft war ein Fest der Großbild- Projektionen. Million von Menschen haben sich in den Public Viewing Areas versammelt, um die Spiele gemeinsam zu verfolgen. Das technische Setup stellt keine großen Anforderungen: eine Großbildleindwand, Bänke, Stühle, und der öffentliche Raum verwandelt sich in einen sozialen Ort der Bilder.
Weiterlesen„Das Runde muss ins Eckige.“ Fußball weist einige Eigenschaften auf, die den Sport zu einem beinahe idealen Versuchslabor der computergestützten Bilderkennung machen. Das Feld ist grün, seine Größte und Form bekannt und konstant.
Weiterlesen