Digitale Medien haben dazu geführt, dass Daten immer direkter in Design und Grafiken einfließen. Zugleich sorgen sie auch dafür, dass längst nicht mehr alles gedruckt werden muss, um visualisiert zu sein.
WeiterlesenHendrik Speck über eine Studie zu Youtube. Lieber Hendrik Speck, die große Studie zu Youtube von Frédéric Philipp Thiele und dir ist gerade fertig geworden. Kannst du uns vor der Veröffentlichung schon ein paar Ergebnisse verraten?
WeiterlesenIn der Theorie hätte das alte Fernsehen allmählich verschwinden sollen, um dem Internetvideo Platz zu machen. Die Bandbreiten sind nahezu vorhanden.
WeiterlesenVirtuelle Welten haben einen Nachteil, der als Silo-Problem bekannt ist. Ihre Bildräume sind isoliert. Man kann sie nicht verlassen.
WeiterlesenDass Stimmungen sich in Bildern und Musik wiederfinden, will Gettyimages mit der Plattform Moodstream nutzen. Wozu genau der Service dienen soll, der Anfang Juni beim Webby Award vorgestellt wurde, lässt sich nicht leicht sagen.
WeiterlesenSeit mehr als einem Jahrzehnt versucht man, Bilder nicht nur nach Begriffen, sondern nach ihrem Inhalt zu ordnen. Content-based Image Retrieval heisst die Technik unter Forschern.
WeiterlesenMit der Einführung der biometrische Ausweise ist uns das Lachen auf das Passbilder erst einmal vergangen. Nun kommt es im Netz zurück, will man der Ankündigug der chinesischen Website tuyuan glauben.
WeiterlesenManche Innovationen sind nicht nur Geschäftsmodelle, sondern Entwürfe von wissenschaftlichem Interese. Wieder einmal sind es die Apfel-Insider, die das neueste aus Cupertino verbreiten. Apple hat sich Gedanken über die Zukunft der Bewegtbilder gemacht.
WeiterlesenWir werden auch Themen behandeln wie den iconic turn, also die Frage, ob es eine universale Bildwissenschaft gibt und was diese mit den Medien zu tun hat(245), verspricht Hans-Ulrich Reck.
WeiterlesenYou dont' understand our Audience überschreibt John Hockenberry seinen Artikel für die jüngste Ausgabe der MIT Technology Review.
WeiterlesenManchmal braucht Denken Zeit. Vor zwei Jahren hielt der Philosoph Jürgen Habermas eine Rede in Wien. Und nun fand in Oldenburg ein Symposium statt, das die FAZ im Licht von Habermas' damaligen Aussagen genauer betrachtet.Und das dringend scheint nötig zu sein.
WeiterlesenWorauf seine angekündigten Lösungen zur Bildsuche hinauslaufen, verrät uns der Autor Johannes Osterhoff am Ende nicht wirklich. Aber der Anfang und der Rest seines kleinen Büchleins bereiten ein mögliches Ergebnis gut vor. In einer kleinen Tour werden alle wesentlichen Theorien aufgerufen, die im Umfeld einer - noch zu realisierenden - Bildsuche erwähnenswert sind.
WeiterlesenEntweder es bleibt alles, wie es ist. Oder es ändert sich. Auf die Frage, was Video im Web werden kann, gibt es diese zwei Antworten.
WeiterlesenAls Steve Jobs im Januar auf der MacWorld das iPhone vorstellte, erwähnte er Alan Kay als einen der wichtigen Anreger. Tatsächlich kommt das Handy von Apple dessen Ideen einen großen Schritt näher. Kay war ein Pionier in vielen Bereichen.
WeiterlesenWie lassen sich die Bilder im Netz organisieren? Im Gegensatz zu großen Mengen an Text ist die Verwaltung großer Mengen an Bildern im Netz bislang nicht sonderlich effektiv. Mit Bildern in großer Zahl ist aber zu rechnen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die das Internet weit mehr als bisher in ein Bildmedium verwandeln könnte.
WeiterlesenBislang war das Netz weitgehend flach. Doch immer mehr öffnen sich seine Bilder als Fenster in den Raum. Nicht dass 3-Dimensionalität in nächster Zukunft zum Standard werden müsste.
WeiterlesenPairwise heisst ein Service, wichtige Doppelprojektion in eine neue Web2-Anwendung eingebaut hat. Die Bildpaare werden bei dem Spiel nicht der Kunstgeschichte zugeordnet, sondern dem einzelnen Betrachter. Er trifft an einer Reihe von Bilder die einfache Wahl, welches ihm jewiels besser gefällt.
WeiterlesenDas WorldWideWeb zerfällt in Teile. Das war beim diesjährigen Digital Lifestyle Day in München von vielen Seiten zu hören. Die einzelne Website wird nicht länger der einzige Orientierungspunkt sein.
WeiterlesenKonvergenz ist kein neues Buzzword. Aber mit dem neuen Buch von Henry Jenkins erhält es eine neue Wendung. Verstand man bisher darunter das Zusammenfallen verschiedener Technologien und Medien, so erweitert Jenkins den Begriff auf die Ebene der Inhalte und der Kultur.
WeiterlesenIn den ersten Jahren nach der Erfindung des Kinos hatten 90% aller Filme einen dokumentarischen Inhalt. Nach 15 Jahren hatte sich dieses Verhältnis umgekehrt. Fiktionale Stoffe waren bei weitem in Überzahl. Die Erklärung für den Wandel ist einfach: Alltag und Wirklichkeit lieferten nicht genügend dramatische Ereignisse, um die steigende Nachfrage der Kinogänger zu befriedigen.
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