Wir werden auch Themen behandeln wie den iconic turn, also die Frage, ob es eine universale Bildwissenschaft gibt und was diese mit den Medien zu tun hat(245), verspricht Hans-Ulrich Reck.
WeiterlesenYou dont' understand our Audience überschreibt John Hockenberry seinen Artikel für die jüngste Ausgabe der MIT Technology Review.
WeiterlesenManchmal braucht Denken Zeit. Vor zwei Jahren hielt der Philosoph Jürgen Habermas eine Rede in Wien. Und nun fand in Oldenburg ein Symposium statt, das die FAZ im Licht von Habermas' damaligen Aussagen genauer betrachtet.Und das dringend scheint nötig zu sein.
WeiterlesenEine Untersuchung am MIT zeigt, wie kulturelle Prägungen das Sehen beinflussen. Psychologisch ist erwiesen, dass Amerikaner einzelne Objekte eher unabhängig von deren Umgebung wahrnehmen. Asiaten dagegen sehen Dinge in der Menge und berücksichtigen eher den Kontext.
WeiterlesenCaltech101 heisst die gebräuchlichste Datenbank, an der Computer ihre Fähigkeiten in künstlichem Sehen testen. Doch an diesem Test sind nun Zweifel aufgekommen. Denn die in der Datenbank enthaltenen Bilder sind bei weitem nicht so komplex wie die visuellen Eindrücke, auf die das menschliche Auge in der Natur trifft.
WeiterlesenDas Monumentale kehrt im Gewand des Ikonischen wieder. Diesen überraschenden Schluss fand Horst Bredekamp in seiner Vorlesung mit dem Titel Momente des Monumentalen. Als Beispiel dient ihm ein Gebäude des Architekten Rem Koolhaas, das derzeit in Peking gebaut wird.
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